Unsere Richtlinien

Unser Ziel bei YouTube ist es, allen eine Stimme zu geben und die Vielfalt der Welt zu zeigen. Dabei stehen Offenheit und freie Meinungsäußerung im Mittelpunkt. Auf unserer Plattform werden unterschiedliche Perspektiven gefördert und wir scheuen uns nicht vor Meinungsverschiedenheiten und Debatten.

So funktionieren die Community-Richtlinien und die Richtlinien für werbefreundliche Inhalte

Unsere Richtlinien helfen uns, ein verantwortungsvolles Unternehmen zu sein, auf das sich Zuschauerinnen und Zuschauer, die Creator-Community und Werbetreibende verlassen können, damit sie die Plattform vertrauensvoll nutzen und weiterhin erfolgreich auf YouTube wachsen können.

Wie bei jedem anderen System können auch uns Fehler passieren. Deshalb sind Beschwerden ein wichtiger Teil unserer Prozesse. Creatorinnen und Creator werden informiert, wenn ihre Videos aufgrund von Richtlinienverstößen entfernt werden oder wenn sie möglicherweise aus dem YPP ausgeschlossen werden. Falls sie mit unserer Entscheidung nicht einverstanden sind, können sie Einspruch einlegen.

Unsere Community-Richtlinien und die Richtlinien für werbefreundliche Inhalte helfen uns, hierbei ausgewogene Entscheidungen zu treffen.

Community-Richtlinien

Inhalte, die gegen unsere Community-Richtlinien verstoßen, werden über die automatische Erkennung und durch Personen gemeldet, wobei der Großteil automatisch erkannt wird. Wir unternehmen große Anstrengungen, damit diese Inhalte von möglichst wenigen Menschen – oder am besten von niemandem – angesehen werden, bevor wir sie entfernen.

Ausnahmen sind möglich, wenn Inhalte einen eindeutigen pädagogischen, dokumentarischen, wissenschaftlichen oder künstlerischen Kontext haben.


Richtlinien für werbefreundliche Inhalte

Marken vertrauen darauf, dass wir ihre geschäftlichen Interessen schützen, wenn sie auf YouTube Werbung schalten.

Dazu haben wir eine Reihe von Richtlinien für werbefreundliche Inhalte erstellt. Daran müssen sich Creatorinnen und Creator im YouTube-Partnerprogramm (YPP) halten, damit Anzeigen in ihren Kanalinhalten ausgeliefert werden und sie einen Anteil am Werbeumsatz erhalten können.


So unterstützen wir Creatorinnen und Creator

Seit 2007 erhalten berechtigte Creatorinnen und Creator von uns monatlich ihre Einnahmen über unser Umsatzbeteiligungsmodell, das YouTube-Partnerprogramm.

Für die Teilnahme am YPP müssen Creatorinnen und Creator höhere Anforderungen an die Inhalte erfüllen, die sie auf YouTube teilen. Unter anderem müssen sie die Monetarisierungsrichtlinien von YouTube einhalten. Wir prüfen jeden Kanal, der sich für das YPP bewirbt. Außerdem wird die Monetarisierung von Videos deaktiviert, die gegen unsere Richtlinien für werbefreundliche Inhalte verstoßen. Bei wiederholten Verstößen werden Creatorinnen und Creator vom YPP ausgeschlossen. Dieses Modell bietet Creatorinnen und Creatorn einen langfristigen Anreiz, die Sicherheit von YouTube zu stärken und unsere Richtlinien einzuhalten.

Abbildung: So unterstützen wir Creatorinnen und Creator
Wir stellen Creatorinnen und Creators auch verschiedene Tools zur Verfügung, mit denen sie ihre Inhalte und Communitys verwalten können:
Nutzung verwalten

Mit Kanalrichtlinien können Creatorinnen und Creator festlegen, welche Art von Austausch auf ihrem Kanal erwünscht und erlaubt ist.

Dabei können sie potenziell unangemessene Kommentare zur Überprüfung zurückhalten, bestimmte Personen ausblenden, Wörter sperren, Moderationsberechtigungen zuweisen und vieles mehr.


So legst du Kanalrichtlinien fest
Kanalverwaltung

Wir bieten Creatorinnen und Creatorn eine Reihe von Produkten, mit denen sie ihre Kanäle verwalten können.


So verwaltest du Beiträge und Kommentare
Ressourcen zu Datenschutz und Sicherheit

Der Datenschutz und die Sicherheit von Creatorinnen und Creatorn haben für YouTube hohen Stellenwert. Deshalb bieten wir ihnen eine Reihe von Tools und Ressourcen, um sie zu unterstützen.


So verwendest du Datenschutz- und Sicherheitstools

So arbeitet YouTube mit Fachleuten zusammen, um Missbrauch zu bekämpfen

Inhalte, die gewalttätige extremistische oder kriminelle Organisationen verherrlichen, für sie werben oder diese unterstützen, sind auf YouTube nicht erlaubt. Wir bewerten anhand vieler Faktoren, darunter Einschätzungen von staatlichen und internationalen Einrichtungen, ob eine Organisation als „kriminell“ oder „terroristisch“ einzuordnen ist.

Wir sind Gründungsmitglied des Global Internet Forum to Counter Terrorism (Globales Internetforum zur Bekämpfung von Terrorismus, GIFCT). In dieser Organisation arbeiten Technologieunternehmen zusammen, um terroristische Inhalte im Internet zu verhindern. Zugleich bieten sie Schulungen und andere Ressourcen für kleinere Unternehmen an, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen.

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Wie wir Creatorn dabei helfen, veränderte oder synthetische Inhalte offenzulegen
Testing new ways to offer viewers more context and information on videos