Wie entfernt YouTube Wahlinhalte, die gegen die Richtlinien verstoßen?
In den Community-Richtlinien von YouTube ist klar geregelt, was auf der Plattform nicht erlaubt ist. Inhalte, die gegen diese Richtlinien verstoßen, werden entfernt.
Richtlinien zu Fehlinformationen über Wahlen:
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Wahlbehinderung – Inhalte, mit denen versucht wird, Wähler über Uhrzeit, Ort oder Ablauf der Wahl oder über die Voraussetzungen für die Teilnahme in die Irre zu führen und so von der Stimmabgabe abzuhalten, sind nicht erlaubt. Dazu zählen auch Videos, die Zuschauern alternative Wahlmöglichkeiten vorgaukeln, beispielsweise, dass sie ihre Stimme per SMS an eine bestimmte Nummer abgeben können.
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Wählbarkeit politischer Kandidaten – Inhalte, in denen falsche Aussagen zur Wählbarkeit aktueller politischer Kandidaten und Amtsinhaber gemacht werden, sind nicht erlaubt. Die Kriterien für die Wählbarkeit richten sich nach den Gesetzen des jeweiligen Landes und können Aspekte wie das Alter, die Staatsangehörigkeit und den Gesundheitszustand beinhalten.
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Aufforderung zur Störung demokratischer Prozesse – Nicht erlaubt sind Inhalte, in denen andere dazu aufgefordert werden, demokratische Prozesse zu stören, etwa durch die Behinderung oder Unterbrechung von Abstimmungsverfahren.
Community-Richtlinien, die für alle Arten von Inhalten (auch solche zu Wahlen) gelten:
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Richtlinien zu Belästigung – Inhalte, in denen Personen wie Wahlhelfer, Kandidaten oder Wähler bedroht werden, sind gemäß unseren Richtlinien zu Belästigung und Cybermobbing nicht erlaubt.
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Richtlinien zu Hassrede – Inhalte, die zu Gewalt oder Hass gegen Personen oder Gruppen aufgrund bestimmter Merkmale aufrufen, sind gemäß unseren Richtlinien zu Hassrede nicht erlaubt. Dazu gehören zum Beispiel Inhalte, in denen ein Teilnehmer einer politischen Versammlung eine Gruppe wegen eines geschützten Merkmals wie ethnische Herkunft, Religion oder sexuelle Orientierung entmenschlicht.
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Manipulierte Inhalte – Nicht erlaubt sind Inhalte, die technisch manipuliert oder auf eine Art und Weise zusammengeschnitten wurden (üblicherweise über aus dem Zusammenhang gerissene Clips hinaus), dass Nutzer in die Irre geführt werden und ein ernsthaftes Risiko für schwerwiegende Schäden besteht. Beispiel: Videomaterial, das technisch so manipuliert wurde, dass ein Kandidat, der für ein öffentliches Amt kandidiert, fälschlicherweise behauptet, er würde aus dem Rennen ausscheiden.
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Falsch deklarierte Inhalte – Inhalte, die ein ernsthaftes Risiko für schwerwiegende Schäden darstellen, weil alte Videos von einem früheren Ereignis als aktuell deklariert werden, sind gemäß unseren Richtlinien zu Fehlinformationen nicht erlaubt. Beispiel: Ein Video, in dem ein Staatsoberhaupt einen gewalttätigen Konflikt billigt, den er oder sie nie wirklich gebilligt hat.
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Richtlinien zu gewaltverherrlichenden oder grausamen Inhalten – Inhalte, in denen andere zu Gewalttaten aufgerufen werden, sind gemäß unseren Richtlinien zu gewaltverherrlichenden oder grausamen Inhalten nicht erlaubt. Das schließt auch Handlungen ein, die sich gegen Wahlhelfer, Kandidaten oder Wähler richten.
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Richtlinien zu Identitätsdiebstahl – Inhalte, die fälschlicherweise den Eindruck erwecken sollen, dass es sich dabei um eine bestimmte Person oder einen bestimmten Kanal handelt (z. B. einen politischen Kandidaten oder dessen politische Partei), sind gemäß unseren Richtlinien zu Identitätsdiebstahl nicht erlaubt.
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Richtlinien zu Spam, irreführenden Praktiken und Betrug – Irreführende Inhalte, mit denen versucht wird, YouTube-Nutzern zu schaden, sind nicht erlaubt.
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Richtlinien zu externen Links – Nicht erlaubt sind Inhalte mit externen Links zu Material, das gegen unsere Richtlinien verstoßen würde und ein ernsthaftes Risiko für schwerwiegende Schäden darstellt, z. B. irreführende oder betrügerische Inhalte in Bezug auf eine Wahl, Hassrede, die sich gegen geschützte Gruppen richtet, oder Belästigung von Wahlhelfern, Kandidaten oder Wählern. Dazu gehören unter anderem anklickbare URLs, der mündliche Verweis auf andere Websites in einem Video und andere Formen der Linkfreigabe.
Unter bestimmten Umständen können Videos, die eigentlich gegen unsere Richtlinien verstoßen, weiterhin auf YouTube verfügbar bleiben. Das ist dann der Fall, wenn sie einem pädagogischen, dokumentarischen, wissenschaftlichen oder künstlerischen Zweck dienen.
Wenn wir prüfen, ob ein Video für eine pädagogisch, dokumentarisch, wissenschaftlich oder künstlerisch begründete Ausnahme infrage kommt, berücksichtigen wir mehrere Faktoren wie den Titel, die Beschreibung und den Kontext der Audioinhalte bzw. Bilder des Videos. Bei einem Video, in dem jemand behauptet, dass Personen ab einem bestimmten Alter nicht mehr bei einer demokratischen Wahl abstimmen dürfen, kann z. B. eher eine pädagogisch, dokumentarisch, wissenschaftlich oder künstlerisch begründete Ausnahme gemacht werden, wenn gleichzeitig in der Video- oder Audiospur, im Titel oder in der Beschreibung darauf hingewiesen wird, dass diese Aussage falsch ist.
Umgang mit KI-generierten Fehlinformationen über Wahlen
YouTube befasst sich schon länger mit den Herausforderungen von generativer künstlicher Intelligenz (KI). Uns ist aber auch bewusst, dass böswillige Akteure versuchen könnten, mithilfe von KI den Ablauf und das Ergebnis von Wahlen zu beeinflussen. Mit künstlicher Intelligenz lassen sich Inhalte erstellen, die das Potenzial haben, Zuschauer in die Irre zu führen – insbesondere, wenn sie nicht wissen, dass das Video manipuliert oder synthetisch erzeugt wurde. Um besser mit diesem Problem umzugehen, führen wir demnächst folgende Neuerungen ein, damit Zuschauer sehen, wenn Inhalte manipuliert oder synthetisch erzeugt wurden:
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Offenlegungspflicht für Creator: Creator müssen offenlegen, wenn sie (z. B. mithilfe von KI‑Tools) veränderte oder synthetische Inhalte erstellt haben, die realistisch aussehen. Das schließt auch Inhalte zu Wahlen ein.
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Neue Inhaltslabel: Realistisch wirkende Wahlinhalte, die verändert oder synthetisch erstellt wurden, werden von uns mit einem Label gekennzeichnet – auch dann, wenn sie nicht gegen unsere Richtlinien verstoßen. So können Zuschauer besser erkennen, dass sie veränderte oder synthetische Inhalte sehen. Bei wahlbezogenen Inhalten wird dieses Label sowohl im Videoplayer als auch in der Videobeschreibung eingefügt, unabhängig vom Creator, von den politischen Ansichten oder der Sprache.
Frühzeitige Reaktion auf neu auftretende Probleme
Damit wir Inhalte, die gegen unsere Richtlinien verstoßen, schnellstmöglich entfernen können, müssen wir neben bereits untersagten Praktiken auch ständig neue Bedrohungen im Blick haben. Wir haben deshalb umfassende Prozesse entwickelt, um neu auftretende Probleme zu identifizieren und zu bekämpfen, bevor sie sich auf unserer Plattform ausbreiten.
Unser internes Team, das 2018 gegründete Intelligence Desk, überwacht und erkennt neue Trends zu unangemessenen Inhalten und problematischen Verhaltensweisen und geht dann bei Bedarf frühzeitig dagegen vor.
Außerdem arbeiten wir eng mit der Threat Analysis Group (TAG) von Google zusammen, um koordinierte Versuche zur Einflussnahme auf YouTube zu erkennen und die entsprechenden Kanäle und Konten zu schließen. Dazu gehören auch staatlich geförderte Cyberangriffe, die darauf abzielen, den Wahlverlauf zu stören. Über das TAG-Team geben wir Erkenntnisse, Best Practices und Informationen zu Bedrohungen an Strafverfolgungsbehörden und Branchenpartner weiter. Im monatlich herausgegebenen Bulletin der Gruppe ist aufgeführt, welche Kampagnen zur koordinierten Einflussnahme auf den Plattformen von Google, einschließlich YouTube, unterbunden wurden.
Wie ermöglicht YouTube den schnellen Zugang zu Wahlinformationen aus verlässlichen Quellen?
Bei aktuellen Meldungen und Informationen rund um Themen wie Wahlen und politisches Engagement sind Genauigkeit und Vertrauenswürdigkeit besonders wichtig. Deshalb haben wir unser Empfehlungssystem um das Kriterium „Verlässlichkeit“ ergänzt. Wenn Nutzer auf YouTube nach Wahlinhalten suchen oder sich entsprechende Videos ansehen, werden ihnen in den Suchergebnissen, auf der Startseite und im Bereich „Empfohlene Videos“ häufiger Inhalte aus zuverlässigen Quellen angezeigt, die unser Empfehlungssystem höher eingestuft hat.
Bei der Bewertung der Verlässlichkeit von Quellen berücksichtigen wir verschiedene Faktoren, darunter die Relevanz und Aktualität der Inhalte und das Fachwissen der Quelle. Anhand dieser Daten wählen wir die Inhalte aus, die in den Bereichen für offizielle Nachrichten auf YouTube angezeigt werden. Außerdem setzen wir bei Einschätzung der Richtigkeit von Videos auf das Feedback von externen Prüfern und Experten. Diese Bewerter kommen aus der ganzen Welt und werden anhand von detaillierten, öffentlich zugänglichen Bewertungsrichtlinien geschult.
Hochstufung von Informationen zu Wahlen aus vertrauenswürdigen Quellen durch Nachrichtenfunktionen
Verfügbarkeit je nach geografischer Region
Die folgenden Produktfunktionen tragen dazu bei, Nachrichten aus vertrauenswürdigen Quellen auf YouTube hochzustufen:
Eine Wiedergabeseite für Nachrichteninhalte auf YouTube
Verschiedene Perspektiven auf aktuelle Ereignisse helfen, sich ein eigenes Bild zu machen. Deshalb tragen wir jetzt auf einer neuen Wiedergabeseite Inhalte aus verschiedenen verlässlichen Quellen auf YouTube zusammen.
Eilmeldungen auf der Startseite
Bei wichtigen Ereignissen möchten wir Zuschauer schnell informieren und ihnen verlässliche Informationen liefern. In diesem Fall wird der Bereich mit Eilmeldungen direkt auf der Startseite angezeigt. Er versorgt Nutzer mit relevanten Videos aus zuverlässigen Nachrichtenquellen zu Ereignissen von nationaler Bedeutung.
Top-News in Suchergebnissen
Wenn Zuschauer aktiv nach Nachrichtenthemen suchen, wird oben in den Suchergebnissen oft ein Bereich mit Top-News angezeigt, in dem relevante Ergebnisse aus zuverlässigen Quellen zu finden sind.
Top-News auf der Startseite
Wenn Zuschauer aktiv nach Nachrichtenthemen suchen, wird oben auf der Startseite oft ein Bereich mit Top-News angezeigt, in dem relevante Ergebnisse aus zuverlässigen Quellen zu finden sind.
Infobereiche für zusätzlichen Kontext, der Nutzern fundierte Entscheidungen zu Inhalten auf unserer Plattform ermöglicht
Infobereich mit aktuellen Meldungen
Bei aktuellen Meldungen sind seriöse Videos unter Umständen nicht sofort verfügbar. In diesem Fall können über den relevanten Suchergebnissen Links zu textbasierten Nachrichtenartikeln aus zuverlässigen Quellen angezeigt werden.
Infobereich zur Finanzierung von Nachrichtenverlagen
Bei Nachrichtenquellen, die von staatlichen oder anderen öffentlichen Stellen finanziert werden, werden möglicherweise zusätzliche Kontextinformationen eingeblendet.
Infobereich mit relevantem Kontext
Bei Themen, die besonders anfällig für Fehlinformationen sind – etwa das Verfahren zur Briefwahl –, kann über den Suchergebnissen oder unter einem Video als zusätzlicher Kontext ein Infobereich mit allgemeinen Hintergrundinformationen aus zuverlässigen Quellen angezeigt werden.
In Zeiten wichtiger politischer Ereignisse und Wahlen werden weitere Maßnahmen ergriffen, um Informationen aus vertrauenswürdigen Quellen hochzustufen.
Zusätzlich zu unseren immer aktivierten Produktfunktionen ergreifen wir bei wichtigen Ereignissen und Wahlen unter Umständen weitere Maßnahmen, um Informationen aus zuverlässigen Quellen auf unserer Plattform hochzustufen.
Infobereiche zu Kandidaten
Bei bestimmten Wahlen werden möglicherweise für alle Kandidaten, die auf landesweiter Ebene antreten, zusätzliche Informationen wie die Parteizugehörigkeit angezeigt. Darüber hinaus kann bei solchen Wahlen der offizielle YouTube-Kanal der Kandidaten angepinnt werden (sofern vorhanden).
Die Kandidaten für das Amt des Staatsoberhaupts haben Anspruch auf die vergrößerte Karte (rechts).
Infobereiche zu Wahlen
Wenn Zuschauer nach Themen zu Wahlen suchen, können Links zu vertrauenswürdigen Informationen über die Registrierung oder das Verfahren zur Stimmabgabe angezeigt werden, die von verlässlichen, unabhängigen externen Datenanbietern wie Democracy Works stammen.
Infobereiche zu Wahlergebnissen
Wenn Zuschauer nach Wahlergebnissen suchen oder sich Videos zu einer bestimmten Wahl ansehen, kann ein Link zur Google-Funktion für Wahlergebnisse eingeblendet werden, die sich auf Daten von vertrauenswürdigen Drittanbietern wie Associated Press stützt.
Erinnerungen für Wähler
Während des gesamten Wahlzyklus können wir Zuschauern direkt auf der Startseite aktuelle, vertrauenswürdige Informationen zum Wahlablauf anzeigen. Dazu gehören Informationen zur Registrierung, zur Stimmabgabe oder zum freiwilligen Einsatz als Wahlhelfer.
Wie belohnt und unterstützt YouTube Nachrichten-Creator, politische Creator und Kandidaten aus dem gesamten politischen Spektrum?
YouTube hebt sich von anderen Plattformen ab, denn bei uns gibt es seit über 15 Jahren ein Modell zur Umsatzbeteiligung: das YouTube-Partnerprogramm (YPP). Das heißt, jeden Monat erhalten berechtigte Creator Geld von von uns.
Wir betrachten die Monetarisierung auf unserer Plattform als ein Privileg. Creator müssen in das YPP aufgenommen werden, um Einnahmen mit ihren Inhalten erzielen zu können.
Eine wichtige Voraussetzung für die Teilnahme am YPP ist die Einhaltung der Monetarisierungsrichtlinien von YouTube. Dazu zählen die Community-Richtlinien und die Nutzungsbedingungen von YouTube sowie die AdSense-Programmrichtlinien. Diese Richtlinien gelten für den gesamten Kanal eines Creators und nicht nur für einzelne Videos. Und wir überprüfen den Kanal jedes Bewerbers, bevor wir bezüglich der Teilnahme am YouTube-Partnerprogramm eine Entscheidung treffen.
In den letzten Jahren hat YouTube verschiedene Maßnahmen ergriffen, um die Voraussetzungen für die Monetarisierung zu verschärfen. Ziel ist, die Plattform und ehrliche Creator, die die Teilnahmevoraussetzungen erfüllen, vor Spam, Identitätsdiebstahl und anderen Richtlinienverstößen zu schützen.
Dieser einzigartige organische Ansatz dient uns als Motivation, unsere Plattform auch weiterhin verantwortungsvoll zu betreiben. Werbetreibende, Zuschauer, Creator und Medienpartner wollen nicht mit schädlichen Inhalten in Verbindung gebracht werden.
Unterstützung für politische Creator und Kandidaten im Rahmen des YouTube-Partnerprogramms
Im Rahmen des YouTube-Partnerprogramms erhalten Nachrichten-Creator, politische Creator und Kandidaten aus dem gesamten politischen Spektrum Zugang zu noch mehr Funktionen und Ressourcen von YouTube. So können sie mehr Zuschauer erreichen, eine engere Verbindung zu ihrer Community aufbauen und ihre Organisation oder Plattform wirksam schützen. Zu den Vorteilen für Teilnehmer des YouTube-Partnerprogramms zählen:
Spezielles Partnerteam – Unsere Strategic Partner Manager (SPM) arbeiten mit Vertretern aller politischen Richtungen zusammen, damit sie die Präsenz auf YouTube optimieren, Zuschauer erreichen und mit der Community interagieren können.
Umsatzmöglichkeiten – Alternative Formen der Monetarisierung helfen Kandidaten, den Bestand ihrer Plattform zu sichern.
Politische Werbung auf YouTube
Die unterschiedlichen Inhalte bei Google und auf YouTube, die in den Bereich politischer Werbung fallen, sind in einer Reihe verschiedener Richtlinien geregelt. Alle Richtlinien werden einheitlich angewendet. Der politische Standpunkt in einem Video spielt dabei keine Rolle. Weitere Informationen über Werbung mit politischen Inhalten bei Google sind im Transparenzbericht zu politischer Werbung zu finden.
Gemeinsam tragen die Google Ads- und YouTube-Richtlinien zu einer sicheren, positiven Onlineerfahrung für Nutzer, Creator und Werbetreibende bei.
Google hat mehrere Richtlinien definiert, um eine gut funktionierende Plattform für digitale Werbung zu schaffen, die auch politische Inhalte abdeckt. Diese Richtlinien gelten für alle Werbeinhalte, die bei Google und damit auch auf YouTube veröffentlicht werden. Weitere Informationen zu diesen Richtlinien sind hier verfügbar.
Geltende Richtlinien für auf YouTube veröffentlichte Anzeigen oder Inhalte
YouTube ist Teil von Google. Alle veröffentlichten Werbeinhalte müssen deshalb den Werberichtlinien von Google entsprechen. Darüber hinaus ist in den Monetarisierungsrichtlinien von YouTube geregelt, mit welchen Inhalten Creator Geld verdienen können. Anders gesagt: In den Richtlinien ist festgelegt, bei welchen Inhalten diese Anzeigen geschaltet werden können. Videos, die Einzelpersonen oder Gruppen verunglimpfen bzw. persönliche Beleidigungen, Diffamierungen oder Verleumdungen enthalten, erhalten z. B. den Status „Eingeschränkte oder keine Anzeigen“.
Gemeinsam tragen die verschiedenen Richtlinien von Google und YouTube zu einer sicheren, positiven Onlineerfahrung für unsere Nutzer, Creator und Werbetreibende bei.
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Tools und Ressourcen
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