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Creator-Branche

Dadurch, dass wir Creatorinnen und Creator, Künstlerinnen und Künstler sowie Medienunternehmen am Umsatz beteiligen, können sie mehr Content mit der Welt teilen. So umfasst unser Modell zu Umsatzbeteiligung mittlerweile mehr als 3 Millionen Menschen, die mit YouTube Einnahmen erzielen.

YouTube und die Creator-Branche

2007 hatte YouTube eine revolutionäre Idee: Was wäre, wenn Creatorinnen und Creator einen angemessenen Anteil an dem durch sie geschaffenen Wert erhielten? Indem über die Hälfte der Werbe- und Aboeinnahmen direkt an Creatorinnen und Creator, Künstlerinnen und Künstler und Medienunternehmen weitergegeben werden, konnte YouTube die traditionellen Eintrittsbarrieren in die Medienbranche abbauen. So erhalten alle die Chance, ein Unternehmen und eine Marke aufzubauen, da sie ihre Leidenschaft in kreativen Content verwandeln können, der Einnahmen generiert.

Ein Teil des verbleibenden Umsatzes wird kontinuierlich in YouTube reinvestiert, damit Creatorinnen und Creator immer hochwertige Tools nutzen können, um ihre Inhalte zu produzieren, zu verbreiten und zu monetarisieren.

Auch nach fast zwei Jahrzehnten ist das Modell zur Umsatzbeteiligung von YouTube in dieser Form einzigartig und hat einen ganz neuen Raum für die Entstehung und den Erfolg kreativer Unternehmen geschaffen.

Bild: Die Creator-Branche

So funktioniert das Geschäftsmodell von YouTube

Die Einnahmen aus Werbung und Abodiensten werden in die YouTube-Plattform reinvestiert und kommen unseren 2 Milliarden Zuschauerinnen und Zuschauern zugute.

55 % gehen direkt an Creatorinnen und Creator, Künstlerinnen und Künstler sowie Medienunternehmen über das YouTube-Partnerprogramm – und das wiederum wirkt sich positiv auf die gesamte Wirtschaft aus.

Ein erheblicher Teil der verbleibenden 45 % fließt wieder in das Unternehmen zurück, damit YouTube eine leistungsstarke Plattform bleibt.

YouTube liegt
auf Platz 2, was die Ausgaben für Inhalte im Jahr 2024 betrifft.
Insgesamt haben wir weltweit mehr als 32 Milliarden US-Dollar an Partner ausgezahlt.
Vollständigen Bericht hier lesen
Quelle: KPMG, „Money in Motion“, September 2025

So funktioniert das YouTube-Partnerprogramm

Creatorinnen und Creator, Künstler und Künstlerinnen sowie Medienunternehmen können mit dem Partnerprogramm direkt auf YouTube Einnahmen erzielen.

Sobald ein Kanal 500 Abos erreicht, ist eine Bewerbung für das YouTube-Partnerprogramm möglich. Wenn Creatorinnen oder Creator dann in das Programm aufgenommen wurden und 1.000 Abos haben, können sie am Umsatz aus Anzeigen beteiligt werden. Sie erhalten dann 55 % der Einnahmen aus Anzeigen, die in ihren Videos präsentiert werden, sowie Einnahmen aus YouTube Premium-Mitgliedschaften.

Es gibt acht weitere Möglichkeiten*, mit denen Creatorinnen und Creator, Künstler und Künstlerinnen sowie Medienunternehmen auf YouTube Geld verdienen können – je nachdem, was für sie und ihre Zielgruppe am besten geeignet ist.

* Variiert je nach Land
10 Umsatzmöglichkeiten
Werbeeinnahmen
Premium-Mitgliedschaften
Super Chat
Super Thanks
Geschenke
Super Sticker
BrandConnect
Ticketfunktionen
Kanalmitgliedschaften
YouTube Shopping

Das Ergebnis ist eine florierende Community aus mehr als 3 Millionen Menschen, die mit YouTube Einnahmen erzielen

Der globale und lokale Einfluss von YouTube

Mit unserem Geschäftsmodell fördern wir eine florierende Creator-Community auf globaler und lokaler Ebene. So lässt sich aus Kreativität – mithilfe von Werbung, Abos und anderen Monetarisierungsmöglichkeiten – ein beträchtlicher Umsatz erzielen.

Mehr zu den lokalen Auswirkungen
Globale Auswirkungen
50 %

Über 50 % der Kanäle im YouTube-Partnerprogramm weltweit, die 2024 einen mindestens fünfstelligen Betrag (in USD) verdient haben, nutzen neben Werbung und YouTube Premium auch andere Einnahmequellen.

Quelle: Interne Daten von YouTube, Januar bis Dezember 2024

Einnahmen von Creatorinnen und Creatorn schützen

Zum Schutz unserer wachsenden Creator-Community haben wir eine Reihe von Monetarisierungsrichtlinien festgelegt, an die sich alle Mitglieder des YouTube-Partnerprogramms halten müssen.

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